Lasse Hallström ist ein schwedischer Filmregisseur, der am 2. Juni 1946 in Stockholm geboren wurde. Er begann seine Karriere in den 1970er Jahren und erlangte internationale Bekanntheit mit Filmen wie "Mein Leben als Hund" (1985) und "Chocolat" (2000).
Hallström ist für seine einfühlsamen und emotionalen Geschichten bekannt. Seine Filme zeichnen sich oft durch starke Charakterentwicklung und ein authentisches Porträt des menschlichen Lebens aus. Er arbeitet häufig mit Schauspielern wie Johnny Depp, Juliette Binoche und Helen Mirren zusammen.
Hallström wurde für mehrere Preise ausgezeichnet, darunter zwei Oscar-Nominierungen für "Mein Leben als Hund" und "Gottes Werk & Teufels Beitrag" (1999). Er hat auch erfolgreich im Fernsehen gearbeitet und Episoden für Serien wie "Tales from the Loop" und "The Leftovers" inszeniert.
Lasse Hallström ist auch als Autor tätig und hat Bücher wie "The Hypnotist" verfasst, das später auch verfilmt wurde. Er ist mit der Schauspielerin Lena Olin verheiratet, mit der er eine Tochter hat.
Als Filmregisseur hat Lasse Hallström einen Stil entwickelt, der sich durch seine Sensibilität und seine Fähigkeit auszeichnet, Geschichten zu erzählen, die das Publikum berühren. Seine Arbeit hat ihn zu einem angesehenen Regisseur sowohl in Schweden als auch international gemacht.
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